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Jahresendzeitfestivität bei der BlinkfilmVeryLtd

Ansprache der Dinkelschnitte:

„Ihr staunt ob des Begriffs Jahresendzeitfestivität?  Wo denn die gute , alte  „Weihnachtsfeier“ abgeblieben ist, wollt Ihr wissen?  Nun, ein international gut aufgestelltes Unternehmen wie die Blinkfilm hat ja schließlich nicht nur Mitarbeiter und auch -Innen   aus dem Kulturkreis „Parteispende + Suff“, dem christlichen also, sondern…  (Zwischenrufe)..…ja, genau…. bravo….

Danke, danke, Weiterlesen

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Blinkfilm aktuell

Zunächst der Blick in die Feuilletons.

Was schreibt die Fachwelt oder die Presse über Dag_Bond, der ja ökonomisch nicht die Erwartungen von BigPI erfüllen konnte?

Die Filmwoche:

Wer coole Stunts auf dem Niveau der 68er erwartete, ist sicher nicht enttäuscht. Ob sich aber Frau Bond durchsetzen wird, darf bezweifelt werden.

Der Weserbote:

Aus Bremer Sicht völlig inakzeptabel. Da kann man eher dem Frings zusehen!

BLÖD:

Wo sind die Möpse, Frau Bond? Morgen in „BLÖD“: Der Bond Boy spricht!

arte:

Ein zeitloses Meisterwerk, das  in allen Weltsprachen  vorliegen sollte.

Die Bergedorfer Botin:

Wie schließen uns da der Meinung der WEZ an. Das sagt wohl alles.

Trotz allem, BigPI reflektierte, ob er Eichingers „Constantin“ übernehmen sollte. Mehraufwand kam da sicher auf alle Beteiligten zu, keine Frage. „Kein Thema“, so Daggi. Doch würde auch die fabelhafte Synchronsprecherin verzichten können, verzichten auf ihr geliebtes SAP, würde sie die Besuche beim ollen Dynamiker Rahm E. in. Chicago, Illinois canceln? BigPI wusste, da gab es so schnell keine Antwort drauf, denn Samstags war ja Fensterputztag in den „Gelbkabel Studios Bergedorf“. So orderte er zunächst neues Equipment für die „BlinkfilmVeryLtd“. Und weil die Praktikantin Rahmi frei hatte, um aga80 in dessen Geburtsort zu besuchen… Rrring- tüüt ..(Tschuldijung..wo der herkommt? Na, Osten, Fella, ist doch nicht so groß wie Wisconsin, frag mal nach Krötengeneral)..so, tja, da macht Daggi den Kaffee mit dem neuen Apparello heute mal selbst.

Tristar Kaffee

Moment, Tristar, da war doch mal was? Richtig: Flugzeug.

„Das Flugzeug war für Lockheed nie gewinnbringend, und als Konsequenz zog man sich aus dem zivilen Markt zurück.“

Tja, damals, da bauten die es in Palmdale/Kalifornien, das war teuer. Wer die Kaffeemaschine gebaut hat, das will man dann gar nicht erst wissen, wenn sie incl. Versand € 12,20 kostet. Ist eben Globalisierung.

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