Ewig überlegt man- zwar nicht intensiv- was die Briten so im Alltag oder AL*I zu bieten hätten. Viel war da ja nicht, eher Öl, Gas und Tabletten, Zeug, das nicht in den Einzelhandel kommt. Aber Schnaps.
Und da, plötzlich, kurz vor dem erneuten Brexit- Versuch, sind sie real da:
Britische Sardinen. Wohl, weil die Nordsee- Plörre immer wärmer wird.
Whisky, Lachs und Bier sind die die drei britischen Top-Exportprodukte. Lachs muss doch gekühlt werden, nicht wie das Bier, das gerne handwarm verkauft wird. Oder wurde?
Oh je, werden jetzt englische Männer mittleren Alters (oder wie alt der eben auf dem Bild ist) zusammengepresst und als Sardinen verkauft? Es steht wirklich schlimm um unsere vermüllten Meere … und die Briten 🙂
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Ne, der blogt ja noch. Und da steht, dass die in Portugal unterwegs sind. Aber TALE heißt ja auch (Verpackungs)märchen. https://www.fish-tales.com/de/products/davids-sardinen-olivenoel/
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Achso, ich dachte, das wäre eine Abbildung eines Fischkopfes, der in der Sardinendose drin ist. Wer weiß … 🙂
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In der Dose ist kein Kopf. Verdächtig.
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Das ist wirklich verdächtig. Die geben uns den Rumpf und das Hirn behalten sie. Naja, vielleicht auch besser so 🙂
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Fischbüchse hält sich. Auch 100 Jahre über Haltbarkeit hinaus. Mit fischbüchse ksnn man nichts falsch machen 👍🏼
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Warte auf Preise nach dem Brexit. Können die Briten ja nicht alle alleine spachteln.
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