Wenn auch extrem viele Vorschläge zur Verbringung des Sandes an die Lagune der Dienstvilla eingingen, kann Eure Daggi konstatieren, dass die doch durchweg eher theoretischer Natur waren. Nicht dass ich das Nagelstudio nicht noch mal aufgeschlossen hätte, um das eine oder andere Patscherchen nach zupackender Tätigkeit zu restaurieren, ach was, aber so erhält eben mein Schriftführer den Tätschel für erledigte Arbeit. Und Ihr? Ihr guckt jetzt mal schön, wie meine Lieblingsbucht nun ausschaut:
Na? Blasser vor Neid als der Sand geworden?
Mal ’nen Köpper versuchen?
SA–GEN–HAFT!
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Ich habe es geahnt, dass es keiner so formvollendet hinbekommt wie der Schriftführer – deswegen habe ich mich auch mit Tat (mit Rat natürlich nicht) zurückgehalten. Könnte ich tätscheln, Schriftführer, du müsstest um deinen Haarbestand fürchten.
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Jo, ich tätschele gleich mal mit. Weißt du, liebe Clara, wir müssen uns auch einen Tätschel fabrizieren. 😀
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Meine Tochter hat Lenny fotografiert mit zwei Augenstellungen – wenn man diese Fotos als gif machen würde, wäre das eine Art Tätschel, zumindest in meinen Augen. –
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Tja, Pech gehabt: Für Gesicht und Hals nehme ich immer Selbstbräuner, bei den aktuellen Temperaturen kann man noch mit Handschuhen herum flitzen .. bei mir siehste nix an weißer Haut! ;o)
Ich verstehe aber was Du meinst und unter anderem Umständen … uiuiui!
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So gelb wie Klementina!!! 😯 , das sieht ja richtig gut aus, sagenhaft!
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Möchte nicht mal jemand den Köpper wagen? Ich muss schließlich vor der HITZEwelle wissen, ob das zum Bade tauglich ist. 😉
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Nö!
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Nun gut, ich möchte an dieser Stelle dezent hinweisen, dass Clara ja einen Tätschel schon intus hat:
Nun der Köpper?
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Da musste aber noch ein wenig warten!!!! Und von welcher Höhe in wie tiefes Wasser. – Ich will ja nicht eine Halswirbelfraktur riskieren, da kann ich ja nicht mehr bloggen und hier blöde Kommentare abgeben. – Das würdest du bedauern, los, sage es!!!!!! *grins*
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