Schlagwort-Archive: Tom Waits

VickiKristinaBarcelona

Genau, war ein Woody Allen Film.

Die VickiKristinaBarcelona- Band hat aber damit gar nichts zu tun.

Mit keinem Film. Sondern mit Musik.

Mal was Neues: drei Musikerinnen spielen Lieder von Tom Waits.

Es gibt  eine CD und eine aktuelle Tournee. Ah,  eher in Österreich und der Schweiz. Die ahnen wohl, im Land der ESC- Dauerletzten muss es es Quälität wie Schnappi oder der Holzmichl sein, das hat man nicht drauf, da kurvt man gerne dran vorbei. (Pat Metheny lässt D im Sommer bei der Europatournee auch aus, will wohl auch Stromgitarren mitbringen, tja, welches Geschwader da blöd am Zoll aufliefe, ne, lass mal, denkt er sicher.)

 

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Jubiläum!

Kommt eben über’n Ticker:

Today, March 6th, 2023, marks fifty years since Tom Waits released his landmark debut album ‘Closing Time’.  Called “a minor key masterpiece filled with songs of late-night loneliness” by All Music Guide, ‘Closing Time’ features the distinctly lyrical storytelling and blending of jazz, blues and folk styles that would come to be associated first with Waits.

Heute, am 6. März 2023, ist fünfzig Jahre her, seit Tom Waits sein wegweisendes Debütalbum „Closing Time“ veröffentlicht hat. „Closing Time“ wird von All Music Guide als „ein kleines Schlüsselmeisterwerk voller Lieder der nächtlichen Einsamkeit“ bezeichnet und bietet das ausgesprochen lyrische Geschichtenerzählen und die Mischung aus Jazz, Blues und Folk-Stilen, die zuerst mit Waits in Verbindung gebracht werden.

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Von Caroline verschmäht: 2/12

Vorgestern wurden alle geweckt, heute heißt es:

wieder hinlegen!

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Krasser als bei Strasser

Es wird keine musikalische Aufführung von Hugo Strasser geben, der heute vor 100 Jahren geboren wurde. Nein, das muss nicht sein. Aber hier, das scheint bemerkenswert: sein Vater war Schulhausmeister. Und hatte was? Klar, einen Besen, toll, gut mitgedacht, aber auch 6 Kinder. Und wohl auch 1 Frau. Jetzt aber der Hammer: die wohnten alle 8 in München. Man munkelt, sogar in einer Wohnung. Guxtu!

Fachfrage an die Lindners und Scholz‘ und andere Handlanger der Ausbeuter: warum kann heutzutage nur eure elende Brut da wohnen?

Da müssen die sicher lange für überlegen lassen, derweil eine Musi von gestern, abends im NDR, wo es eher um Hausmeister als um die o.g. Minderleister geht.

https://www.ndr.de/kultur/sendungen/round_midnight/Nighthawks-At-The-Diner-Tom-Waits-Jazzspuren,sendung1242616.html

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Eilmeldung

Die ARD Serie WaPo konnte sich deutlich verbessern.

Es wurde Tom Waits gespielt.

Natürlich nicht komplett.

 

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Hymnisches

Noch laufen die Koala- Verhandlungen. Aber eines sickerte schon durch.

Aus Daggis Berliner Studio meldet sich  Monsieur Blaumann.

„Jau, Daggi, die Koalas haben beschlossen, dass ihr bombastischer Start auch durch ein nach außen deutlich sicht- und vor allem hörbares Zeichen manifestiert wird. Es könne nicht sein- so Lindner- dass speziell seine Wähler (die depperte Jungwählerschaft, so ich), noch länger vom dösigen Unterpfand hören müsse. Pfand, so der unsympathische Volldepp weiter, erinnere doch bereits in jungen Jahren zu sehr an spätere Flaschensammelei. Da wolle man gegensteuern und  eine neue Hymne ordern.“

„Als wenn für den Lindner einer komponiert!“

„Eben, eben, so der Tiefflieger, er wolle deshalb die Dienstvilla damit beauftragen. Wer früh schon neckischen Interviews einstreute, wuppt das auch.“

„Ach soooo….“

Tja, mehr aus Staatsräson denn aus Überzeugung nahm Daggi den Auftrag Neue Hymne an. Die sollte schon typisch deutsch sein. Moooment….  ringring….. „Tom, old house, have you watt on the Pfanne, I mean for germans für the Ewigkeit, so tüpical, you know?“

„Clearo. Is komme nie zu spätsei punktlik tüpical enough?“

„That is it, gebongt! Greetings and good Rutsch.“

 

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Eine Daggi sieht rot

Früher wäre Daggi wohl höchstpersönlich ausgeschwärmt.

Aber mittlerweile  versteht sie sich darin, die heiklen Jobs zu delegieren.

„Finde ihn!“, lautete der Auftrag.

Ich stutze ob des kurzen Auftrags, aber dann wurde es mir  ruck und zuck klar:

So weit hat es das System, haben es Knilche ohne Muße und Hingabe, womöglich darbend ohne Dinkelschnitten und Grappa, hausend im Laminat- Elend  am Rande  der globalen Wohnkloanhäufungen- Metropolen genannt-  also getrieben. 50 Jahre Waits- Musikgeschehen auf 5 Viertelstunden zwangsreduziert? Wichte! Nichtsnutze ohnegleichen!

Und diesen …. hoppla: „Robinson“ sollte ich ausfindig machen?

Ha! Ich kenne meinen „Moby Dick“! Und Torfrock. Ich kenne sie alle.

Da weiß man, wo ein Robinson zu suchen sein würde.

Und besonders gut: eine weitere Dienstreise stand an.

Robinson also. Irgendeine bekloppte Insel wahrscheinlich.

Daggi kann getrost alles verlangen. Sie zahlt ja.

Alles. Aber Britannien nicht. Ist auch zu nahe.

Britannien! Mint als Sauce? Nur als Linux.

…..

Und warum das unter Waits steht, na… komm…..

 

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It gives you an erection it wins the election

Von Daggis Wahlbüro in Reno.

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Matilda-Effekt

Ha, datt ist ganz anders, als zu vermuten war, datt mit dem Matilda-Effekt. Schwer watt mit Wissenschaft, ey.

Dachte ich doch gleich an „Waltzing Matilda“.

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Songs von Menschen im Straßengraben

Kekse backt in Daggis Dienstvilla ja niemand; auch wird gebeten, von Sachspenden dieser Art weit Abstand zu nehmen. Glühwein muss auch nicht sein.

Bleibt also Zeit für

https://www.deutschlandfunkkultur.de/eine-lange-nacht-ueber-tom-waits-songs-von-menschen-im.1024.de.html?dram:article_id=465081

Oder soll ich es aufnehmen, wird ja zeitig dunkel…..

 

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