Zunächst eine ruhige Einführung zum knallharten Thema.
Das ist die Titelmusik zum Mehrteiler „The Pier“ im SWR.
Bei dem Titel glaubt man zunächst, die beiden mitteljungen Architektinnen bauen einen Hafen, machen die aber nicht: ein Hochhaus soll es werden. Um die 360 Mio € soll es kosten. Ist aber schnell egal. Denn die eine Architektin ist verheiratet, aber der Macker hat seit acht Jahren noch eine Quasiehe, eben am Pier. So’n Steg in der Pampa. Und schon ist der tot! Machste nix.
Und dieses Totsein verleitet die Gattinnen nun dazu, Nachforschungen anzustellen. Und auch emsig zu poppen, auch miteinander, später. Na so was! Ist aber egal.
Interessanter scheint mir der Blick auf die spanische Arbeitswelt.
Wenn es nach der Serie geht, schleppt man sich nur zur Arbeit, wenn aber auch so gar nichts einen davon abhalten könnte. Glück hat, wer fast schon das Büro erreicht hat, aber dessen Handy rappelt. Puh, das war knapp, fast wäre sie rein gegangen. Aber so muss sie erst mal weg, dringend, man möge drinnen Bescheid geben. Ein Zweithandy ist da sehr angebracht, falls das erste ausgestellt wurde, wg. poppen oder so. Aber dann wird das Haus doch verkauft.
Die Hauptgeschichte wird aber hier nicht verraten.
Aber eine Warnung geht nach Spanien raus. Wenn der Schäuble* das sieht, diese Arbeitsmoral, dann rollt der aber an. Da ist der Spaß aber vorbei, guxtu Griechenland, Italien, aber auch Portugal. Schulden- Britannien auch? Nää, die haben ein Atom.
- wer errät, wann der Schäuble wohl gerne regiert hätte, bekommt einen Daggi- Tätschel.
Kleine Hilfe: die Zahlen 13499351 müssen neu sortiert werden, dann klappt das.