Tja, es haben sich Klementina und Monsieur Blaumann zusammengesetzt… müssen.
Klemi, du bist ja nun schon länger bei Daggi.
Wie waren denn so die ersten Eindrücke, altes Schlitzauge?
Vorsicht, Freund Froschfresser!
Stäbchenknickerin!
Baguetteschlepper!
Also bitte! Als Moderator möchte ich an das Thema erinnern!
Ach so. Na gut. Als ich aus Chengdou eintraf, machte Daggi gerade ihre berühmte Kartoffelsuppe. Ein Erfolgsrezept, dass sich diese Merkel abgeguckt hat. Und dazu legte sie Löffel.
Ich weiß es noch wie heute:
Klementina: „Was haben wird denn da so zahlreich angesammelt, wie mir scheint, in mehr als nötiger Stückzahl? Was ist denn das?“
Daggi: „Ach richtig, Du isst ja mit Stäbchen. Die konkaven Dinger dienen auch der Nahrungsaufnahme, man nennt sie Löffel.“
Klementina: „So viele? Ich empfehle: Löffel abgeben.
Na, da gab es aber allgemeine Heiterkeit, denn in den Redewendungen alter Herkunft konnte ich mich natürlich noch nicht auskennen.“
Und bei dir, Blaui?
Ohlala! Ich kam zu nahe an des Schriftführers „Betriebs- und Schmiermittel“, wie er die grünen Pullen auch aus steuerlichen Gründen nennt. Als wenn ich, der aus Rotweinen in einer Blindverkostung die Provenienz bis auf 5m genau raussauge, an die Plörre gehe.
Ob der Artikel lang genug ist, werter Kollege?
Ich denke schon, clevere Klementina.
Abgang der Beiden ins neue Autokino hinter der Dienstvilla, wo die Premierengäste nun Platz machen für das Fußvolk.
Man gibt „DAG_Bond“.