Fast ein Kochblog

Was hatten sie bei MGM nicht alles versucht, ihre Misere zu beenden. Zum Teil ging es friedlich zu.

Wenn sie versuchten, den DAG_Bond Headwriter, so nennen die Amis das, abzuwerben.

Aber auch vor Gewalt gegen die Dienstvilla schreckten sie nicht zurück.

Aber Daggis Tresorraum blieb dicht.

Klar, dass sie  subtiler vorgehen würden. Aber wann?

Na, heute!

Eine Warensendung erreichte die Dienstvilla. Harmloses Päckchen, wie es scheint.

Tortellini, angeblich unter Schutzatmosphäre abgepackt.

Sofort holte Daggi ihren fähigsten Gegenagenten, der rein zufällig ja nur einer sein kann… na?…. Richtig!

Ich verbrachte den ominösen Beutel  in den Hochsicherheitstrakt.

Dort machte ich mich ans Entschärfen. Ich ließ den Beutel hörbar platzen.

Hui!

Sollte Daggi sich ruhig Sorgen machen. Dann aß ich es flott weg.

Durch den Funk gab ich durch, und das soll auch die offizielle Version bleiben,

der Inhalt sei nun in einem strahlungssicheren Behälter. Was ja stimmte!

Und wenn die grüne Kontrolllampe blinkt, kann man mir ein grünes Fläschchen reichen.

Muss ja den Flüssigkeitsverlust durch Angstschweiß, dessen auch Superhelden sich nicht schämen, ausgleichen.

 

Strategiesitzung

MGM wollte ja einen neuen Bond raushauen.

Aber zu blöd auch, wenn der in Corona- Zeiten „“Keine Zeit zu sterben“ heißt.

Und dass die Kinos geschlossen sind. Was plant Daggi?

 

Doch das Risiko scheint Daggi zu hoch.

Denn die anderen Studios mischen schon beim Streaming mit.

MGM wollte nicht. Da kriegt man nix mehr auf Sendung.

Und Monsieur Blaumann will sie in Geldsachen nicht losschicken.

Sollte sie womöglich selbst nochmal als DAG_Bond ran?

Klar, da sind die Fans, die wollen das.

Da ist aber auch die Leitung der Dienstvilla.

Die Banausen hätten das gerne. Länger zum Dreh weg.

Können die vergessen.

Eine Bond Retrospektive (aber klein)

Sperrfrist! Erst am 01.11.2012