Sie haben es fein raus im Elendsklumpen D.
Mit Panzern rollen sie nicht mehr im fremden Gelände rum, das erledigen andere GröFatzkes.
Hier und da wird die Finanzschraube angezogen, froh, wer da Isländer ist und final doch nicht in die DEU wollte.
Den Rest erledigen die MasernMuttis.
Gondeln wie blöd in der Welt rum und infizieren alles, was eh noch nicht verelendet ist.
Nichts lassen sie aus.
Ein feiner Teil der Welt war ja längst frei von Masern.
Nachdem die DDR 1970 aktiv wurde, musste der Schrottklumpen- West 1974 nachziehen. Sozial- Klimbim ist jedoch mittlerweile so unnötig wie mit Löhnen anzugeben.
In Kuba sind Kinderlähmung, Diphtherie, Masern, tuberkulöse Hirnhautentzündung, Tetanus bei Neugeborenen, das Syndrom angeborener Röteln und Meningoenzephalitis nach Parotitis ausgerottet. Gut, da fahren Muddis nicht mit den Blagen hin. Ist zu weit. Und alle können lesen. Iiih! In Billigländern wie Bulgarien sind sie aber schwer aktiv. Mal ausspannen, nicht ewig Frauentausch- und Shopping Queen- Stress.
Gehen die nur in den Pool und nie ins Meer? Es kommen erschreckend viele retour.
Und falls es doch zu weit ist, schicken sie nur den Nachwuchs.
Mal kurz zum Schüleraustausch nach Guatemala. 20 Jahre frei von Masern ist für so ein Land aber auch lange genug.
Merke: wer kein Erdbeben oder Bürgerkrieg vorweisen kann, der wird vom AußenSozi Siggi vorsorglich auf die Liste der noch von Besuch aus D zu Beglückenden gesetzt.
Aus dem Archiv:

Daggi dar palmaditas en Cuba