Damit nicht mehr so viele Deutsche den mörderischen Weg nach Luxemburg antreten müssen, holt Mutti (sagt man noch so?) Luxemburg heim ins Reich.
Zunächst so en passant…. ach Mist, Französisch soll ja weg aus LUX.
Die Gesetze sollen bald ins Deutsche übersetzt werden.
Fein gemacht, Mutti, bei Le Päng wird man sich freuen!
Den Oettinger ist das egal, der kann ja keine Sprache. Nun, da er erneut befördert wurde, wollte er sich erneut entschuldigen. Aber I say fresh away from liver: cheese! Da kannste nur drum bitten, elender Tiefflieger.
Was kommt danach? Der Franzos‘ muss das Saarland zurück nehmen?
Und der Russ‘ Königsberg rausrücken! Die Amis sind ja schon angerückt.
Muss aber niemand anfangen zu bloggen. Man kann die alte Literatur rauskramen, ist mittlerweile wohl frei, der Dreck der dt. Nationaldichter. Diese Arndts, Körners und anderes Gesocks, das in jeder Stadt Straßenschilder besudelt.
Und schmieriger kriegt es so ein Sarazzin eh nicht hin.
Was muss dem Schäuble einer abgehen…..
Aber! Wo die Fahne liegt, greift der Flaschensammler nicht zu.
Franzosen- Präsi, Reformen nach Hartz und Schröder allein bringen nichts, wenn die Produkte aus französischer Fertigung eher unterdurchschnittlich ausgelegt sind. Ne, nicht die AKW- Dinger, denen es im Winter zu kalt ist und im Sommer es an Kühlwasser fehlt sind gemeint. Heute heißt es: back to the basics…ach, fremdländisch sprechen wir ja nicht so gerne, also: Alltagsschrott ist gemeint.
Guxtu, Missjö Frongzwoar, ich habe da mal was vorbereitet, aus gegebenem Anlass aber ohne entzückende Assistentin.
Gegeben: Mein bescheidenes Schreibstübchen in Daggis Dienstvilla.
Aufgabe: Raum optimal nutzen.
Und eben zu diesem Zweck habe ich vor zwei Jahren eine Falttür, dieses Mal aus französischer Fertigung, montiert. Weil die eben nicht gegen die Jever- Kisten Bücherwand aufklappt. Ui, ui, ui, dachte ich schon bei der Montage, da sind die Lamellen noch händisch zu montieren, üblich wäre das als komplette Einheit. Und da fielen mit die Verbindungslamellen schon unangenehm auf, solch enge Radien, immer unter Spannung. Huch, Lamelle kann einzeln nachgekauft werden! Ihr Schelme. Filous! Ihr ahnt, dass die unter Spannung reißen werden? Dabei heißt es doch: „Erst mal entspannen, erst mal Picon!“ Und dann noch ’nen Calvados, zackig einen Cointreau hinterher und das ganze mit Schampus nachspülen, dann geht es an die Arbeit oder was??? Tja, und das kommt dann bei raus:
Mal zum Vergleich, Präsi, eine unfranzösische Tür überstand Ein- u. Ausbau, Umzug und Wiedereinbau bis raundäbaut zum zehnten Jahr. Aber ich will nicht länger stören, mach mal die beknackten großen Reformen. Wohin die führen? Nun, hier müssen die Lehrer nun die Schule streichen- also ANstreichen- das komplette Streichen wird folgen. Der Agenda 2010 Schurke Steinmeier jubelt ja schon. Und unser Präsi laberte in Freiburg seinen Kram dazu. In diesem Sinne verbleibe ich mit einem erfrischenden PALIM- PALIM.
Eröffnet wird das Mega- Projekt „Französische Woche“, das sich bis zu 7 Tagen hinziehen kann, mit Videos von David Coiffier. Doch Obacht! Wer lieber Handy- Wackelfilmchen mit verzerrtem Ton mag…..weiß ja, wo die abgeworfen werden, YOU know?
Film 1 erinnert mich an eine Blueskneipe auf der von Touris eher nicht so frequentierten Seite des Montmartre. (Das wäre dann in Paris, ihr RTL2- BB- Daggi- Forscher, die ihr hier immer auftaucht!) Und da klang es so erfrischend wie im folgenden Video. Ob das auch so aussah, weiß ich nicht mehr. Denn es gab ja noch kein HD- TV, wohl aber Qualm in dem Schuppen und natürlich auch Kronenbourg. Das alles + gr. Zeitfenster trübt die Erinnerung.
Gut, im Lande der Dichter und Den BRAVO + Ballermann- Hits erreicht man damit nicht unbedingt eine immense Zielgruppe. Wie wäre es mit etwas Romantik für die Damen? Bitte sehr: