23. April 2011 · 22:24
Zum letzten Jahreswechsel, als ich nach „Waschmine“ oder ähnlich Getipptem suchte, wusstest du, da soll wohl eine Waschmaschine her. Aber ich konnte ja was basteln und deine online- Reklameeinblendungen waren somit alle für die Katz.
Und jetzt suche ich also solche Sachen?

Dann wollen wir das mal abarbeiten.
Punkt 4, auf Kommerzradio dt. Mund- u- Dudelart ist von diesem Rechner kein Zugriff erfolgt! Frag den Bundestrojaner!
Punkt 3, das Belegexemplar vom 20.05. 2010

Weisheit in schwarz
Punkt 2, naja, nach Präsentation zweier Trostbiere russischer Herkunft hier im Blog mir gleich mit einer Buchhandlung zu kommen, nicht unkühn! Google! Die haben da nichts über Dinkelschnitten oder Brote allgemein! Warte, ich guck mal nach Bier….ah…da kommt was mit „Balsam, Medizin“. Das unterstreicht ja meine Thesen über Trostbiere. Sakra! Und in Bayern streiken die Brauer! Verrückte Welt. Werden die Heineken oder Amstel importieren müssen? Das gönne ich denen, aber wird Louis van Gaal das zulassen? Louis!? Du Guter! Aber kein Grolsch nach Bavaria! Das benötigt das Nachbarland NRW.
Punkt 1, Google, „gute Autoren?“, da bist du aber mal gaaaanz falsch hier. „Interessante“, da empfehle ich GuttiVroniSylvyani. Hier indes ist doch Fotoblog! Kleines Beispiel gefällig?
Kommt:

Duisburg, Innenhafen
Die Fotoprofis blicken sofort durch; ein Klassiker. Panoramakram verlangt auch einen Akzenttupfer im Vordergrund. Erbtanteninhaber müssen dabei leider immer wieder auf diese zurückgreifen, in der Kunst spielt die aber bestenfalls als Mäzen eine Rolle. Freie Fotografen tendieren da zur Puschligkeit und wählen eine Ente (Großmach- Klick nötig). Hammer, wa?
Nun zum geschäftlichen Teil.
Stadt Duisburg, ich weiß- und damit sind wir wieder bei Punkt 2- ob des »Potemkinschen Dorf« Effekts der Tribüneninstallation! Nicht im Bild sind: Die Absperrung, die das Betreten verbieten, die hölzernen Behelfsstützen, die den vorgefertigten Kram halten, wie er so in keinem Drittligastadion stehen dürfte. Und mitnichten zu fotografieren sind die Absichten der Stadt. Die bekloppten Büroflächen im sich schnell aufheizenden Neubaukram „am Wasser“ zu vermieten.
Auch nicht zu sehen ist die „verkehrsgünstige Lage“, d.h., 3 Autobahnen über Gebäudetraufe beschallen den offenen Raum permanent. (Auch egal, Bürofreaks in D schuften ja eh drinnen durch) Nur im Süden fehlt noch eine. Aber von dort trägt auch selten ein Wind den Lärm nahe. Aber Obacht! Nicht dem Objekt nähern! Denn wo es “ bekloppte Büroflächen“ hat, ist auch der WDR nicht weit. Da rennen die Praktikantinnen rum, um Passanten zu nerven. Nur einen konnten sie nicht nerven; schnell, zu schnell trieb der Autor dieser Zeilen seinen Holländer ins WDR- freie Umland…puh…selten war Glück physischer.
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