Menno, mal wie so’n Ami-Schurke zu sein, den sie so zärtlich auch Präsident nennen, das war ihr vergönnt. Aber dass mehr in ’schland drinsteckt als der Focus je rausholen wird, das war ihr klar. Auch den Pfeifen vom Spiegel wollte sie es noch zeigen. Aber nicht im Sommerinterview oder in Memoiren, wer liest den Scheiß schon. Das weiß nur die Baerbock auch nicht.
Die Kanzlerin stieg in die Limousine. Was würde sie finden, was suchen, so ganz ohne Helge? Nä, nicht Helge Schneider, der dicke Helge Braun würde ihr hier nicht helfen, der muss ja noch weiter arbeiten, das hat sie mit den Sozis locker eingestielt.
Groß, größer als dieser schnöde Schröder wollte sie abtreten.
Gut, Daggi war auswärts. Der Schriftführer, der Lausbub, konnte seine Abneigung gegen die avisierte Besucherin mit einem eingespülten Friesengeist ablegen. (Liebe Kinder, keine Tabletten!) Er zeigte ihr, womit sie auch den Seehofer rauskicken könnte. Und dieser Schäuble, der Kanzler der Altnazis, würde ihr auch nichts mehr können. Der Schriftführer hatte ein sauberes Archiv. Sie mochte ihn duzen. Ein weiterer eingespülter Friesengeist folgte. Dann das erschütternde Dokument, die DOORS getarnt als eine Vorgruppe von Walter Scheel:
Anschließend wurde Jim Morrison entführt von den Diensten, Rest unbekannt.
Wer mehr DOORS will, gerne, preisgekrönt von den Duisburger KÖPI- Filmtagen 2010:
Welchen Preis es gab? Hier……
Na, für Platz 4 bis 10: 2x5l. Wer mehr gewann, musste Til Schweiger die Hand schütteln. Fragen?