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3 Jahre zu spät

Es erreichen die Dienstvilla fast- Neuigkeiten aus der SPD Fraktion im Rathaus.

Nebenbei: auch 3 Jahre später tat sich nichts.

Aber zum Antrag:

Verwahrlost? Als ich von der Sporthalle dahinter, in dem ich einst ein Tor erzielte- ach: zelebratorisch den Gegnern reinsemmelte, vier der Versager waren höchstpersönlich mit kleiner Ansprache (bestimmt!!) ausgespielt- Timo Werner, guxtu!- also als ich da rauskam aus der Sporthalle, die als Impfhalle diente, konnte ich durch ein Fenster erspähen, dass andere Träger als einst, die die Örtlichkeit sehr sufferän stützten, nun pure Baustützen es waren, als ob die Decke frisch reingezogen wäre. Wohl wird die Decke oben eine andere Bewegungsidee haben: mit der FDP nach unten.

Details, ach doch schon 21 Jahre Leerstand:

Cafe Journal Oberhausen- das Jubiläum

 

 

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Programmhinweis

TVdirekt empfiehlt:

FireShot Capture 070 - So weit das Meer - Krimi, ZDF, 15. Apr., 20_15 Uhr - TV Programm - tv_ - www.tvdirekt.de

Aber da nicht alle Followies alle Sprachen fließend beherrschen oder vom Chemiekurs und der Abschlussfeier sowieso noch geschafft sind, hat Daggi persönlich sich an die Übersetzung  gesetzt.

Also, es geht um Business (bissinus) und Vitamine (vitam). Vitamin B aber eher  nicht. Und diese Vitamine kommen über Norddeich- Mole (molor), sind dann da (solendae). Ein Quantum allgemeiner Nüsse/(quunturios nus comnis). Oma aus Cincinatti (omnimi qui conecati) im REWE (in re) laberte emsig auch im Bus (lab emnis quibus). Lag am Absinth (asint) -rülps (volupta)- schschon den  Kai am Kai von Cincinatti (ssequi qui conceati) streckte den nieder (hdggfhdhdgn). Omi redete ihm moderat zu (omnim lab il modis). Taschentücher (sitempos) raus zum Weinen.

Danach ist man doch gar nicht in der Lage, dem „Heute Journal“ zu folgen. Also ein guter Tag, der da ausklingt. Noch besser, er könnte im „Cafe Journal“ ausklingen.

 

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War doch klar

Rückgang klassischer Eckkneipen (mit Karte, nicht zum Bestellen)

https://www1.wdr.de/verbraucher/18-millionen/achtzehn-millionen-ernaehrung-karte-100.html

Und wer hat es schon aufgeschrieben?

https://dinkelschnitte.wordpress.com/2016/04/16/cafe-journal-das-jubilaeum/

Flöz01

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Oha, Daggi war wohl b(e)reit…

Denn wie dieser Typ

Dag---smile-40

in die Dienstvilla gelang wussten auf Ansprache- sensible, feinstfühlige Ansprache, als er um mein J*ver schlich- weder er noch Daggi so genau.

Naja, ich will ja nicht viel spekulieren.  Weiterlesen

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Ein Schriftführer braucht Urlaub

Wollte er doch soeben flinken Fußes Daggis Dienstvilla bis hin in das Musikalienzimmer gar selbst durchmessen um durchaus wachen Ohres das zuvor erwähnte Meiserwerk… oha! Nicht Meisers Hans, bewahre! Meisterwerk: Kind of Blue .. wie sagt man… in den Player zu wuchten? Kannste den Weg dir sparen.

Klick.

 

Ist bestimmt auch so illegal wie es diese EU- Richter für Streams nun festlegten. Deren hohlköpfigen Auslegungen kann ich nicht folgen. Strategien aus Trumpistan, wie und warum FOXsport sein Programm über die Bundesliga verbreitet, oder eben nicht es tut, es aber sichtbar ist, kenne ich nicht. Kann doch sein, dass die Europäer als Kunden gewinnen mögen, weil deren Stream besser als der aus Brexistan läuft?

EU- Richter kennen  aber den Alltag der DEUropäer nicht. Denen muss man nix aus dem Netz reinschieben. Wenn die nicht spuren, wechselt Kanzler Bethmann Hollweg –äh, der Sinneskumpel heißt ja heute Schäuble, die aus. Belgien kennt das. Die Raute schweigt. Was ja prinzipiell fein ist. Wenn man keine Ahnung hat. Aber oft hört man sie dennoch. Was soll der Scheiß? Über Sommerzeit abzustimmen brächte dem Politzirkus ein Ergebnis, das der Politpöbel erst akzeptieren wird, wenn die PRO- Sommerzeitler alle schwer beschattet da liegen, wo Tom Waits “ The rains plays such a a lovely  sound.  there 6 feet underground“ verortete. Habe vor 18 Tagen Tom Waits sogar wieder im dt. Radio gehört.

War Karl Lippegaus. Der darf das. Die Radiokinder wissen nicht, was sie dürfen, können, sollen…außer  zu krähen von Hits der Nichtigkeit der Gnaden des Bowlen und einem der Bowle in Übelkeit in Wirkung nicht nachstehenden Dieters ähnlicher Schreibweise. PAH!  Im Radio. Schon früh. Man traut sich kaum noch bis 06h in der Kneipe zu hocken.  (Gut, in welcher, it’s boaring Oberhausen, das letzte Drecksnest im aktuell gültigen Staatsgebiet, das aber auch durch Eroberungen den Platz halten kann!)

Gehste raus, sollste grinsen. Lustig sein, weil alle Autos so erfrischend  koloriert sind wie trübe Teenis vor Schulen, alle kollektiv dem Ahmadineschad oder wie der Iran- Penner heißt, im düsteren Gewand sich übertrumPend,  untertänigst im farblosen Alltag sich der fortwährenden Trostlosigkeit andienen. Sonst kann es nie zum Anwalt reichen. Kennen die das Lohngefälle in N.Y,N.Y vom Elektriker, Klimatechniker zur Resterampe, wie sie den Anwalt aber nie nennen, die G(F)azettler?

Ist hier Wien? Der Zentralfriedhof? Ach, das Lied kennen die Trantüten sicher nicht. Hören lieber den Alpen- Fascho Gabelheini oder wie der nun wieder heißt.

Dank an Karl Lippegaus für 40 Jahre ohne Deppenradio.

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Daggi lauscht

Ob ihre Dienstvilla schon erwähnt wird, im Beitrag in dradio?

Lange Nacht des Ruhrgebiets

Finde das nicht dazu gehörende Bild:

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Daggi erfüllt Musikwünsche

Und zwar selbst solche, die von den Mainstream- Wahlforschern niemals gestellt werden können. Die ollen Beaujolais- Schlürfer, Scampi- Stipper und Helene Fischer- Hörer distanzieren sich selbstverständlich von Trunkenbolden. (Außer sie sind diskret unter sich oder mit den Edelfedern zugange)

Damals, als es noch die DM gab, da fiel mir eine LP in die Hände, die musste ich haben! „Got change for a million?“ Wer kennt das Problem nicht. Triffst du den Maschmeyer und der kann nicht wechseln. Typisch für diese Schröder- Kumpels.

Und diese Mitch Ryder LP legte ich mir dringlichst zu, weil es den untypischen Guitar- Rock, der nicht so dröhnt und den man von Helene Fischer so eher gar nicht kennt, gab. Zuvorderst:

MITCH RYDER Red scared eyes (mit schon 2 Aufrufen in 2 Jahren!)

Die wurde ja in der BRD produziert, Hamburg, schätze, ein gewisser Udo hat da auch ein Becherchen getrunken. Nee, nicht Jürgens!

Und da ist eben auch ein Lied präsent, das schon damals deutsche Sender nie_nie_niemals spielen wolltendürften.

Und dabei ging es NUR um  Präsi Bush senior.

Und ohne Fan vom depperten Donald zu sein, die Welt zerstörend wie diese Bush- Widerlinge wird er dann kaum vorgehen. Die Welt steht voller Trump- Towers.

Wollte ich nur mal gesagt haben. Falls jemand zu oft den GEZ-Propheten lauscht. Ohren auf für den Rückblick…. „Daggi, sagt man Rückblick und Ohren? Oder eher 7. Sinn?“ „Du wagst es, mich Themen von 1981 abzufragen? Obacht! Weihnachtsgeld, sag ich nur….“

Nun denn, Band ab für alle Journalistendarsteller (lebt eigentlich Klausjürgen Haller ..„Guten Tag, meine Damen und Herren, guten Morgen, liebe Studenten!“…noch? jau!), die mit MTV aufwachsen mussten, hähä:

MYTCH RYDER – Er ist nicht mein President

 

 

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Cafe Journal Oberhausen- das Jubiläum

(Edit Nov. 19)

Minutengenau habe ich es nicht parat, aber in diesen Tagen ist wohl seit 15 Jahren geschlossen.

Sieht man aber kaum!

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Der großzügige Ostflügel geht gen Norden noch weiter!

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Sonnige Südseite mit Einflugschneise

Wird sind ja nicht in Detroit, wo die Deutsche Bank einfach alles platt macht. Gut, geplant war da schon wieder Großes, denn das Schwimmbad dahinter wurde erneuert und das das ehemalige Altersheim gegenüber zur Seniorenresidenz geup- gedatet.

ZU FRÜH für mich!

(„Hä?…..wer war das da? Was heißt denn da: „weiß man es?“)

Nein, Pläne für ein weiteres, schön leeres, aber modernes Büro/ Geschäftshaus gab es wohl. Und ganz sicher auch genug Schwarzgeld, denn wir befinden uns wo? (ja du nun wieder, Panama….)

Aber irgend etwas mit Denkmalschutz ist  ja immer. Ich lach mich kaputt.

Reisenden  aus Mülheim wollte man die Oberhausener Südflanke frischer präsentieren. Alles Experten! Als ob jemals jemand aus Mülheim, dem Baustellen- und Einbahnstraßenparadies, rausgefunden hätte! Oder warum ist Mülheim die Kommune mit dem höchsten Altersdurchschnitt? Siehste!

Früher war die Kneipe „Edelweiß“ benamst. Und trotz deren Existenz bin ich die Schule dahinter rein gegangen. Warum auch immer….  Bis uns ein Lehrer eben in die Kneipe gezwungen hatte beorderte. Pils 65 Pfennige…. habe ich gehört! Rein zufällig führte mein Weg während der Lehre da auch vorbei. Aber erst nachmittags, mit einem Gesellen, kamst schon wieder nicht vorbei, verzwickte Lage. Dann war Pause. Ist ja schließlich eine Großstadt. Da will man sich doch nicht von einem Dealer abhängig machen.

Als aber CAFE dran stand, war man taktisch fein raus. Cafe ist keine Kneipe. Brillante Tarnung. Denn das Gebäck bestand aus Hackfleisch und die Sahne hieß Senf. Im Kaffee schwamm Grappa und Petra war prima. (Nachtrag Nov. 19: Habe eine Todesanzeige aus dem August 2019 gesehen, die ist aber etwas unpräzise verfasst, öffentlicher Dienst eben, wer weiß Genaues?)

Wie schrieb bereits Jörg Fauser so richtig? „Eine gute Bar an einem Abend, bevor die Meute kam, mit dem ersten Drink des Tages und einer Frau, die zuhören konnte, das war soviel Glück, wie ein Mann beanspruchen durfte.“

Zum Sport: kleinere Konflikte gab es, wenn auf dem Fußboden Billardkugeln und Würfel gesucht wurden, da stießen die Fraktionen schon mal mit den Köppen aneinander. Aber niemand trat dabei  auf fremde Hände. Alle wussten: die braucht es noch für den Heimweg!

Tempi passati, alter Schwede.

Bedenke:

Realität ist die Illusion die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht.

Der Heimweg:

 

Aber immer dran denken:

Nanu? Im Doppelpack?

Wagen stehen lassen!

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Bestenfalls das Zweirad nehmen.

Seltsame Welt der Männer. 

Alle Wege führen in die Kneipe.

(Jack London, König Alkohol)

 

 

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