In diesem Jahr spricht die eloquente Chefin der Dienstvilla, Daggi Dinkelschnitte, das Grußwort.
Blogger, Bürger, Buddies!
Tja, mit Buddies komme ich besser aus den Startblöcken, kann so die lästige Klippe der *-Innen elegant umschiffen.
Wenn das so weit genehmigt ist, komme ich zum Thema.
Bedienen möchte ich heute da bei einem Werk der Filmkunst, welches in der Dienstvilla noch gestern gern gesehen wurde.
Ein Werk, das die Geschichte eines Drogendealers aus Wales in Britannien erzählt. Doch! Die Briten machen das! Ich erinnere da gerne an den Film über ihre Lügen, die sie präsentierten, um den Irak zu überfallen. Hatten ihren eigenen Ermittler noch vorsorglich massakriert. Libyen half das alles freilich nichts. Tja, Sozialstaat, das mögen die nicht. Auf ähnliche Werke über die Lügen von kohl und schäuble hier, schröder/scharpi*/fischer dort, wartet man im besten Land von allen ja vergeblich.
Aber zurück zu „Mr. Nice“, so heißt der Film, den ich beinahe ob des Titels nicht gesehen hätte. Da vermutet man doch so’n Hugh Grant- Julia Roberts- Kram. Wenn man nicht in diesem Neuland, das mir so eine Tante empfohlen hatte, sich informiert.
Und bevor ich gleich das Buffet eröffne….oh..welch Raunen, welch AH und OH….zur Filmkritik.
Da sehe ich aber keine Schuld bei der Produktion.
Denn sie konnten es nicht ahnen, wenn im Film zwecks Sicherung des Drogen- Nachschubs es heißt:
„Gott schütze Afghanistan!“……vergesst Gott und andere Knallchargen:
Das hat bisher niemand besser gemacht als die Bundeswehr!
Ich serviere gleich die Dinkelschnitten.
In diesem Sinne, Mahlzeit und guten Rutsch.
*manche Widerlinge schreibe ich aus Respekt für die Opfer nie aus, andere bestenfalls klein