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Wat nu?

Einerseits trägt gegen Geld der VFL BOCHUM Hemden, auf denen VONOV*A steht, andererseits erlaubte er sich zur Freude nicht weniger nicht StoiberTandlerScheuerWiesheuSöder- Fans- den Würschterl nicht zu vergessen-

die Lederhosen den Seppls auszuziehen!

Mit der DAGcam (wolle Abo?) wurde der Strafraum der Bochumer gefilmt. Nix los.

Zu sehen ist: deren Torwart nicht.

Denn der holt sich ne

 

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Sport mit „Funke“

Die Unterabteilung der Schülerzeitungsübungseinheit bei „Funke Medien“,

der Reviersport, klärt auf und feuert an:

Der Bochumer Torhüter spielte für seinen verstorbenen Opa.

Nee, der spielt nicht statt des Opas, Genitiv ist im Fußball sowieso nicht erlaubt.

Spielerwechsel: „die Nummer 14 spielt jetzt  für die 18“, so heißt das!

Immer, überall, gedruckt, gesprochen.

Wenn da jemand auf den Rängen sagen sollte, dass der Müller den Meier substituiert, kriegt der aber voll in die Fresse, die Sau! Es wird gekickt, substituieren können die- wenn nötig- mal schön daheim machen. Wäre ja noch schöner. Also früher, da hätte es sowas nicht gegeben! Das wird man doch wohl noch sagen dürfen.

Als Oppa kannste noch ins Tor. Wie früher die Dicken.

Fast immer. Nach fast immer aber nicht mehr. Meistens.

Bochum steht vor dem Aufstieg in die 1. Liga.

Das wäre mit Opi- bei aller Liebe- aber kaum erfolgreich gelaufen.

Aber nicht, dass der VFL jemanden abwerben will!

Wie damals:

 

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Blinkis Urlaubssimulator 10

Was? Nummer 10 schon? Wo mag dieser Teufelskerl die Energie nur hernehmen?

Nun….hier wäre mal wieder Platz für Sponsoren, egal ob aus Friesland oder westlich von Ostfriesland….Hauptsache, keine Autofirma.

Aus Richtung Westen nähere ich mich dem neuen Ziel. Und wenn ich hier erwähne, dass zuoberst im Gepäck ein Standardwörterbuch liegt, ahnt man: Ferne, Exotik, zum Anderen, da zieht es mich,  den Reiseautoren, aktuell hin. Denn zu unerforscht ist die Welt von Gröne & Meyer, einst:  4630, Bochum. Dank des exzessiven Verzichts auf Marsmallows erreichen ich und der Holländer schnell eine Stelle Bochums, an der  Weitblick und zarte Farben, Architektur der Fastmoderne und Dingens sich genau so präsentieren, wie Frank Goosen es präzise formuliert: „Schön is datt nich!“ Aber wer aus der Oberpleitemetropole kommt, zeigt sich nicht abgeschreckt, eher wundert er sich. Aber nur kurz, denn das Leuchten bedeutet:

Himmel 001Der Fußballtrainer Neuruhrer schwebt wieder über der Stadt. Das kann die kleine Kamera des Lonesome Travellers nur schwer originalgetreu hinhauchen, oh yeah.  Doch das schwarze Gold, nach Hebbät G., das fängt sie ein.  Weiterlesen

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