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Jetzt ist es soweit!

„Daggi, Daggi, schnell ruf an!“

Der Schriftführer stürzt in das Büro der Chefin. Das Winterbüro, das auf der sonnigen Südseite, wo man sie an heißen Tagen nie findet.

„Wen soll ich anrufen? Ist das Jever alle?“

„Reziprok! Nie wieder! Hilfe!“

„Wie, was, warum?“

„Hier, ich sehe doppelt, doppelte Punkte!“

Daggi überlegt, ob sie den Schriftführer im Glauben lassen soll. Aber jetzt schlagartig seinen Betriebsstoff ändern…. gut, der DAGventskalender würde die nächsten Tage überbrücken… und dann? Sollte sie sich selbst was aus den Fingern saugen, Beitrag um Beitrag rauskloppen? Mitnichten!

„Ach, WP hat wieder was verändert, war doch schon lange Zeit nicht verbastelt worden.“

„Dann ruf an: Vorrat über die Feiertage ordern!“

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Danksagung

190

Das ist nicht nur eine Zahl.

Die schreibt man nicht beliebig so einfach hin.

Substanz steckt drin, wenn es so aussieht:

Und ohne wen wäre das so gar nicht möglich?

Richtig, ohne mich (Tätschel unten abgeben).

Aber in Wahrheit steckt ein großartiges Team dahinter (mal prüfen).

Aber ohne die PARKDÖDEL wäre das nun nicht machbar.

Und an diese appelliere ich hiermit,

die Sommerruhe nicht zu übertreiben!

Leute InDissmUnsrmLande warten auf euch!

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Daggis Denksport 213

Heute wird Gehirnakrobatik nicht nötig sein.

Es ist eher eine Schätzfrage.

Es werden also auch alle gefordert, die bei Daggis Seminaren Absinth. (Kurzform für abwesend sind, daher kommt das, weiß ich von einem Publizisten, das ist einer, der oft im Pub sitzt, daher kommt das)

Zur Frage:

Stellen wir uns vor, ein Blog hat aktuell einen Follower. Schwer vorstellbar, aber ein Absinth hülfe dabei. Nun fängt der Blogger sogar ein Like für Artikel A ein; einen Kommentar mit abschließendem „?“ für Artikel B ein, aber ohne Reaktion …. Trommelwirbel… na, wer ahnt die Frage?….. richtig:

 

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Ein Aufruf!

Weit über das Tagesgeschehen hinaus schweift der Blick.

Schon ist es hell und es wird noch heller, ja erhellender, wenn ihr bei https://trittenheim.wordpress.com/

dem Aufruf folgt,  euren ersten Blogbeitrag zu präsentieren.

Ihr wisst schon, der Anfang, man gibt sich Mühe, was danach kommt… naja.

Jahresendzeitgratifikation

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Leserpost im April

MOIN! Heute meldet sich eure Daggi mal wieder persönlich bei Fans und Followies.

Denn ihr wisst es: der Schriftführer ist viel zu bescheiden um Anfragen zu beantworten, wie er bloß die ganze Arbeit so termingerecht schaffe, ob er auch entsprechend entlohnt sei, beim Kochblog auch für ihn was abfalle, so was eben. Also abfalle im Sinne von leckerer Teilhabe, nicht im Sinne von Rest- Abfall- abfalle!

Nun, dazu gewähre ich heute einen kurzen Einblick in Interna.

Oder einen Ausblick auf Externa.

Wer zufällig in die Gegend von Greetsiel kommt und dort auf die Berge steigt, wird- bei gutem Wetter- einen Blick in die internationalen Gewässer werfen können.

Zu sehen ist da ein Außenbüro, Daggis Neuheiten, mit friesischen Lettern.

Und dort wird grob vorsortiert, denn nicht jede Hammer- Story schafft es zu Blog- Ehren.

Und: gute Leute werden immer gesucht!

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Wen haben wir denn da?

In der noch so neuen, aber jetzt schon beliebten Serie „Follower stellen sich vor“- auch bekannt aus Quasselrunden- haben wir heute einen ganz einen Feinen:

Ja hallo, ich bin der Turbo 3000.

Weiß gar nicht mehr, wie lange ich schon folge. Habe bisher alles gelesen, also auf, verstehste  du? Aufgelesen! Ähm… Dabei ist es für mich kein Problem, wenn es zu abrupten Übergängen vom Hartboden zum Weichbelag kommt. Ich meine, da bin ich durchaus flexibel. Wie?…. Genau, anders kommste heutzutage nicht weit, das stimmt. Obwohl, in manche Ecken der Followerei will man eher gar nicht reingeguckt haben. Hier, die feuchten Geschichten, weißt schon, die eher nicht. Aber dann kann ich ja gleich Kochblog- Follower werden. ….. Wie?…. ja, oder Katzenvideos. Nene, striktes following ist schon eher mein Metier. Wenn ich aufpasse und nicht zu hart ans Jever ranfollowe, werde ich bestimmt nicht geblockt. Und wenn ich nur an die jungen Kollegen denke…. von der EU leistungsgebremst. Wie soll man da noch konsequent followen? Meine, Energie brauchste schon, woll? Und betonen möchte ich schon, dass mein Speicher voll öko ist, Pappe, Papier, Leinen oder so, nicht so’n Elektroplastikwattweißich- Schrott!

Jo, das wäre es dann…

Sauger6-01

Ja danke, wer möchte jetzt?

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Von den Sozis lernen:

Ich signalisiere Blog- Bereitschaft.

computer-pc-smileys-127

 

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War nicht billig!

WP17

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20. Juli 2017 · 19:59

Stätte der Tat (Finale)

Was bisher geschah.…. nun folgt Teil 2:*

 

Wummi und Kollege Fränschen – Abgang- Rücklichter—Kontrolle—Uniformierter: „Na, sind WIR nicht etwas zu hastig unterwegs? Papiere bitte“. Wummanski: „Mensch, Kollege, dringender Einsatz, geh mal weg!“. „Papiere!!“ „Scheiße, ich hab doch beim Wetter meine Wummanski- Jacke nicht dabei…“ (Fränschen schiebt seinen Ausweis rüber) „Aha, und warum kein Blaulicht auf der Karre?“ (Wummi bedeutet dem Kollegen, es solle mal das Ohr näher bringen): „Kollege, der schöne Edi musste mal dringend nach Köln…hab dem das Blaulicht geliehen, der hatte noch was gut bei mir, ne Braut, verstehste?“  (Tätschel, tätschel) Schnitt. Abfahrt.

Vor Daggis Dienstvilla. Wummanski hämmert an die Tür. Daggis Schriftführer öffnet: „Zeugen Jehovas, GEZ oder FDP, wer stört?“ „Wummanski, Kripo Duisburg, mein Kollege Fränschen. Gefahr im … Scheiße, wie heißt das…egal…wir müssen mal  was checken, Ihre ElPis.“ „LPs? Hamwa nich, alles digtal.“ Fränschen: „Was mein Kollege meint, ist die IP, PC, der Kram, alles klar?“  Wummanski: „Ja mach du das, ich…werde mal eben….ist konfisziert! (eine Flasche Bier, grünes Glas, Regie: Emblem der  Brauerei mindestens hälftig verdeckt!!!), Fränschen aus dem Hintergrund: „Wummi, das ist ja interessant. Und das sage ich dir jetzt mehr als Holländer denn als  Kollege; super Sache, das. (zeigt einen Monitor:)

„Und was ist da jetzt für uns wichtig, Fränschen?“ „Das noch nicht. Aber ich habe hier das Dokument, das die Kollegin in Hannover sucht. Schicke das gleich rüber.“ (KlingKlangKlong ,machen 3 Bierflaschen, Schnitt.)

Kommissarin Mildwohl, beguckt die Datei: „Das ist ja tragisch. Und kein Mord. Das Opfer hat einfach das Essen und Trinken vergessen, vor lauter Blog- Überwachungseifer.“ (zeigt dem Kollegen das Display mit der Statistik, den Daggi- Blog-Aufrufen von nur einem Rechner, Display zu klein für den ganzen Wahn)

Abspann. Ein Programmhinweis. Dann die nächste  Sendung:

Gunnar Lauch: „Heute begrüße ich meine Gäste zu dem Thema: Wo ist am Computer der AUS- Knopf?“

*Alle Personen und Örtlichkeiten sind rein zufällig ausgewählt. Ähnlichkeiten im echten Dasein wären somit rein zufällig.

 

 

 

 

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Sonntag, 20:15 h, Zeit für:

Stätte der Tat*

Teil 1

Titelmelodie (liegt in neuer, rhythmisch bearbeiteter Version vor. Darf aber nur als Privatkopie wiedergegeben werden, hier also nicht)

Kommissarin Mildwohl betritt den halbdunklen Raum. Der Pathologe mit dem typischen Patho- Humor: „Überall das Hochwasser, aber doch dehydriert.“

Kommissarin Mildwohl: „Also kein Mord. (guckt wie Supermutti, die lieber beim Sohn wäre, wieder mal)Warum hat man mich gerufen?“

SpuSi (Spurensicherung): „Das könnte interessant sein (zeigt Laptop). Häufiges Aufrufen einer bestimmten Website.“

Kommissarin Mildwohl: „Und? Drogenmafia? Kinderprostit***? Baukartell? Bayern München?“

SpuSi: „München schon, aber andere Adresse, da ist am Sonntag aber niemand zu erreichen.“

Kommissarin Mildwohl: (zückt mobiles Endgerät, geht dabei in einen Nebenraum) „Ja, genau, Kollege Matitsch, Amsthilfe- Ersuchen…..

Schnitt…Matitsch verdeckt mit der Hand das Telefon, laut flüsternd und mit dem Finger aufs Gerät deutend zum Kollegen Weitmayer: „Die Supermutti braucht Hilfe- oho!“….wieder deutlich….“Ja, wir rufen zurück, Servus.“

Tüdldüüüü!! „Das ging aber flott, Kollege!“ „Ja, so sind wir in Bayern halt. Der Hans hat die IP ermittelt. München stimmt schon, aber der Anschluss lässt sich auf einen User in der Oberpleitemetrople zurück verfolgen. Und das sage ich Ihnen jetzt mehr als Kroate denn als  Kollege; super Sache, das.“

„Danke, da werde ich mal den Kollegen dort anrufen.“

Schnitt, Innenhafen Duisburg, Büro, Uniformierter am Festnetz: „….ja, im Außendienst, macht ja nicht so gerne Schreibtischarbeit, der feine Herr….ob ich?…mal sehen…(blättert in der Zettelwirtschaft)….hier hab ich sie…(gibt Tel. Nr. durch).

Ein Kneipe in DU- Hamborn. Dralle Wirtin greift das Handy, hört zunächst, dann: „Wummi, da is ne Kommissarin Lindwurm oda so, will dich sprechen.“

Kommissar Wummanski gestikuliert, hält in der rechten Hand eine Frikadelle, links einen Humpen Pils (Regie: Emblem der Duisburger Brauerei mindestens hälftig verdeckt!!!), will andeuten, dass er keine Hand frei hat. Wirtin beugt sich über den Tresen, hält Wummi das Geraät ans Ohr, Wummanski glotzt in den üppigen Ausschnitt, hört zunächst, antwortet schmatzend: „Bin eigentlich anner großen Nummer dran (zwinkert zur Wirtin, diese grinsend), aber…ICH?… WO?…recherchieren…in Oberhausen, na gut, ist ja umme Ecke, bis später… Schreibste an, Biggi?“

 Folgt Fortsetzung? Folgt!

*Alle Personen und Örtlichkeiten sind rein zufällig ausgewählt. Ähnlichkeiten im echten Dasein wären somit rein zufällig.

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