Immer aktuell, egal ob Kultur, Politik, Mode oder Kochblog, so kennt man Daggi.
Aber beim #QuarantinePillowChallenge musste sie erst nachsehen: watt is datt denn?
Nun, ein Kissen sich umzuschnallen ist noch lange nicht alles. Eine schöne Tasche (in Liechtenstein vergessen, war auch so ausgebeult), ein Hut oder eine Brille kommt noch dazu, fertig.
Apropos Pillow. Einst kam aus der DDR die neue Mitschülerin. Und mit dem Englischunterricht flutschte es ja nicht so. Und sie übersetzte sich die Zeile aus einem Lied „Every night I’m huggin my pillow“ mit…. ach hör doch auf, genau wie DU jetzt. Unmöglich! Wie schnell wird da wieder dies und das gemunkelt, ruckzuck nennen sie dich die FDP unter den Blogs.
Das mit der PillowChallenge hab ich zwar noch nicht so ganz verstanden, sieht aber sehr chic aus. Einen Bauch fresse ich mir in Coronazeiten auch ohne Daunenfüllung an 🙂
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Ich esse auch viel mehr als sonst – oft aus Frust oder einer besonders gearteten Langeweile.
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Könnte den Gürtel auch enger schnallen, noch ist Luft.
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Wir mutieren bald alle zu Gürteltieren 🙂
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Die armen DDR-Ostzonenkinder haben heute noch unter ihren schlechteren bis schlechten Englischkenntnissen zu leiden – und jetzt werden sie hier vorgeführt schluchz, kummer, wein
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Nie! Geht schneller als Vokabel Gelerne. Wenn im Hotel ein dickeres Kissen geboten wird, muss man den Portier nicht hauen, wenn der thick pillow in your room? anbietet.
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