Hallöchen, von Hafnium, Hf, hat wohl niemand gehört oder gekostet?
Da denkt man so launig, Hafnium- das liegt im Hafen rum, und? Und das stimmt natürlich wieder! Potztausend. Erstmals in Kopenhagen= lateinisch: Hafnia entdeckt. Da haben wir gleich auch Erdkunde abgedeckt, da kann doch keine jammern. Werden sie aber doch. Hafnium ist wegen des hohen Preises häufig nur für militärische Anwendungen im Einsatz, beispielsweise für Reaktoren in Atom-U-Booten. Ha! Hafen.
Tata! Ta, Tantal, nicht zu verwechseln mit datt Chantal von Willi’s Eck, kommt in Kondensatoren vor. In Kondensmilch nur als Irrläufer. Knochennägel machense davon, brrr- ne komm, der nächste bitte:
Wolfram, W, der gute alte Wolframdraht in der Glühlampe. LAMPE! Nicht Birne. Die gibbet auf’m Markt. Die hohe Dichte macht es natürlich für das Militär nutzbar. Aber auch für Gewichte beim Angeln.
Re, Rhenium. Kommt normalerweise nicht im menschlichen Organismus vor. Normalerweise. Ein Zusatz von 4 bis 6 % Rhenium in Legierungen aber bewirkt eine Verbesserung des Kriech- und Ermüdungsverhaltens bei hohen Temperaturen. Na, bevor wir heute zum Ende kommen, holt sich die Gruppe fix einen Löffel bei mir ab. Ja, Mally, du auch…. hopps… in diesem Sinne: Schluckauf!
Das mit dem hafnium stimmt tatsächlich, ich habe es gegoogelt. Schaut übrigens aus wie Dreck! 😆
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Vgl. a. MMW:
„Denn Gold find man bekanntlich im Dreck
Und Straßen sind aus Dreck gebaut“ (Mit 18)
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Aaaah, ich mache brav den Mund auf und nehme einen Löffel. Will ja nicht als Störfaktor in der Gruppe auffallen 🙂
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Mal sehen, ob es an- oder ausschlägt.
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