…ist sicher ein Titel, den ich in diesen Tagen der bösen Kopiererei schützen lassen sollte, wenn die Aktualität bloß nicht so drängelte. Sonst kommt noch so ein böser Konzern….
Aber wie der Saisonverlauf in der Fußball Bundesliga zeigt, ist es an der Zeit, ein neues Trostbier für die Anhänger von Schalke 04 zu finden.
Dabei ist zu beachten:
Bajuwarische Produkte scheiden schon mal generell aus. Und anderen guten, schmackhaften Sorten haben sich ja schon die Bremer reservieren lassen 😀 . Da gilt es global zu denken. Also mindestens bis Dortmund. Aber da ist ja auch nichts mehr zu holen, weder „auffem Platz“, wo es ja bekanntlich wichtig ist, noch in der Brauereilandschaft.
Und was beginnt knapp hinter Dortmund?
Richtig, Russland oder, so Adenauer, die Soffjetunion.
Da wird sich nun also bedient:
Ja, das kommt optisch den Schalker Ansprüchen schon nah. Denn da, wo man aus den Überlieferungen weiß, „watt echt harte Maloche“ ist, fühlt man sich durch den Aufdruck direkt angesprochen:
„Bier, den Männern zu präsentieren“
(freie Interpretation, kann es jemand präzise?)
Soll, wie meine Korrespondentin aus Irkutsk meldet, auch bei Kälte helfen:
Nun zum Wesentlichen. Wie schmeckt es denn so, das Schachtbier? Wer aus dem Reich des Wodkas ein Premiumprodukt erwartet, der…also bitte, so nicht! Aber zur soliden Dosenbierqualität reicht es locker. Soweit man das nach lediglich 2 Portionen beurteilen kann.
Resumee: Hat durchaus das Zeug zum Schalker Trostbier, denn man darf beim Trösten die überdurchschnittlichen 5,5 alc. Vol.% nicht vernachlässigen! Großer Sport!
In diesem Sinne: Sa sdorowje + Glückauf!
Gebe zu.
Habe mal in einer lustigen Bierhandlung mit ca.120 verschiedenen Biersorten ein chinesisches Bier erstanden, das war lustig ey, – warum ich jetzt fast alles im 16:4 Format wahrnehme kann sich auch mein Augenarzt nicht so richtig erklaren, der rät mir zu einer AugenlidNotOP. Das Bier war aber gut. Glaube ich jedenfalls.
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Das warme Kirschbier (empfohlene Trinktemperatur laut Hersteller bei 60 Grad) ist ja schon Grund genug, auf Belgien als pol. Einheit zu verzichten.
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